Entries in Wein (30)

eine Landschaft trinken

Wein hat mit Gefühl zu tun. Man trinkt die Landschaft mit.
von Arno Landerer

(Quelle für das Zitat: www.tour-du-vin.de, ich selbst konnte es sonst niergends finden. Dabei stellt sich mir auch die Frage, wann ein Zitat zum Zitat wird. Wenn es oft genug dupliziert wurde? Nur wenn es vom Schreiber selbst im Web aufgeschrieben wurde? Was ist dann aber mit den mündlichen Zitaten? Darf es die dann gar nicht geben? Was ist mit den Zitaten, die vor dem Web-Zeitalter aufgeschrieben wurden? Woher weiss ich, dass es richtig wiedergegeben/abgeschrieben wurde?)

Genauso wie in dem "Zitat" erging es mir heute. Bei einer Weinprobe habe ich den La Carissa 2003 von Alain Razungles/Domaine des Chênes (Frankreich, Roussillon) kennengelernt. Kräuter, Boden, grün, Sträucher, Weite assoziiert mein Gehirn. Nicht Wein, rot, Traube.
Sehr spannend, ein unheimlich schönes Genusserlebnis und ein toller Wein noch dazu.

Was ist ein Weinkenner - Teil 2

Nach Teil 1 habe ich weitergelernt. 15083 Weine der ganzen Welt, die in 2010 auf den Markt kamen und von Wine Spectator 01/2011 verköstigt und bewertet wurden:

D.h. für mich, es muss sich um eine bunte Vielfalt an Jahrgängen handeln. Vielleicht so 2006 bis 2010. Da hat der Wine Spectator eine Höllenarbeit geleistet und ich schätze diese 15083 Weine sind noch immer nur ein Bruchteil von dem, was wirklich 2010 auf den Markt kam. Kleinstweingüter und abgelegene Regionen und solche, die nur im Land oder nur im eigenen Ort verkaufen sind sicher nicht dabei.
So, das heisst, ich kann es unserem Weinkenner wieder einfach machen und ihm zur Verköstigung ein paar dieser Weine vorsetzen - mit den 15083 Beschreibungen. Wird er in der Zuordnung scheitern?
Es heisst, dass ein guter Verkoster den Weinberg schmeckt. Aus K&U 3/2011: "vom Rebschnitt, der für den Ertrag entscheidend ist und damit für die Konzentration und innere Dichte, über die Bodenbearbeitung, die für den Wasserhaushalt entscheidend ist und damit für Stressfaktoren wie Bitterkeiten etc., bis zu Blattwerksteuerung und Reberziehung, die für die Phenol- und Tanninqualität entscheidend sind. (...) riechen und schmecken, ob er maschinell oder von Hand gelesen wurde, ob er aus Hochertrag, schlechtem Lesegut und unambitioniert technischem Ausbau im Keller stammt. (...) Er kann beurteilen, ob ein Wein von alten Reben stammt, aus gesund gelesenen, perfekt reifen Trauben gekeltert wurde, der Most spontan vergoren und anschliessend lange auf der Hefe gelagert wurde."
Wow! Die(se) Sensorik ist mit Sicherheit schulbar, daran besteht kein Zweifel. Vor dem, der sich das angelernt hat, der tausende und abertausende von Proben probiert hat und lernte was er schmecken soll, habe ich jeden Respekt. Wie lernt man all die Böden, die Möglichkeiten der Mischungen, all die Punkte aus dem obig zitierten K&U-Artikel in seiner Potenzierung und vor allem gegenseitigen Beeinflussung - weltweit? Irre.

Von den 15083 Weinen sind unter 2%, die zwischen 95 und 100 Punkte bekommen haben. Übrigens herausragend Deutschland mit 4%. Unser Riesling bleibt beliebt - aber das am Rande.
D.h. ich könnte dem Weinkenner auch nur die damit ca. 250 bestbewertesten Weine hinstellen. Wahrscheinlich wird er gute Chancen haben. Also, was ist ein Weinkenner? Der, der eine langjährige Sensorikschulung hinter sich hat. Der, der die kleinste noch vorhandene Nuance des Weinbergs im Wein nach der Kellerarbeit und nach der Lagerung noch entdeckt. Ist denn das alles möglich? Oder nur bei ganz typischen Weinen? Oder bei absoluten high price Tropfen, wo man sich so vorstellt, dass nichts "verfälschendes" drin ist bzw. drin passiert ist. Es fällt mir schwer das zu greifen, jedoch glaube ich es, da ich es glauben muss.
Schon bin ich schlauer und beginne mit Teil 3.

Was ist ein Weinkenner - Teil 1

Beim Spaziergang durch den Baumarkt trifft man das ein oder andere Mal auf Reben. Selten steht dabei, um was für eine Rebe es sich handelt. Da steht einfach Vitis Vinifera, was nichts anderes heisst, wie 'Edle Weintraube'. Für den Hausgarten ist das sicher egal und der Winzer kauft sicher nicht im Baumarkt. Mein Artikel handelt vom Weinkenner, deswegen die kleine Einleitung.
Auf der Welt sind derzeit etwa 2500 Traubensorten für die Weinproduktion zugelassen, also 2500 Vitis Viniferas. 45 Traubensorten alleine in der spanischen Region Castilla-La Mancha. 130 Traubensorten in Australien. Das ergibt beim Hochrechnen von Cuvée's eine unglaubliche Vielfalt von möglichen Weinen. Man bedenke, dass alleine im Wein aus der Region Chateauneuf-Du-Pape 13 verschiedene Trauben beinhaltet sein dürfen (was die meisten Winzer nicht ausnutzen). Wenn ich also rechne, dass im Schnitt 3 Traubensorten in einem Wein sind, sind wir schon bei 10000 Möglichkeiten (reinrassig+Cuvée) - PRO JAHR. (Die Rechnung hinkt natürlich, da kein Malbec aus Argentinien Einzug finden wird in einem deutschen Riesling. Die Multiplikation ist also so unzulässig.)
Dazu kommt, dass der unglaubliche Facettenreichtum der unterschiedlichen Winzer eingerechnet werden kann, der es gegebenenfalls schafft, dass eine Traube nichts mehr von ihrem vielleicht "typischen" Geschmack bewahrt. Denken wir dabei auch an die industrielle Weinherstellung, bei der der Wein jedes Jahr gleich schmecken muss und an die Hefen, die nicht geschmacksneutral sind. Und bestimmt will jeder Winzer, auch wenn er die gleichen Sorten anbaut wie seine Nachbarn und auf dem gleichen Boden, etwas eigenes hineinbringen. Alleine im Gebiet Rheinhessen gibt es 6000 Winzer...

Spinnen wir den Gedanken weiter: Im heutigen Internet- und Onlineshopzeitalter kann ich, sagen wir einmal, die Hälfte zu mir nach Hause bestellen oder beschaffen. Es ist nur eine Frage des Geldes und der Mühe und oft sicher nicht ohne Sprachkenntnisse machbar. Im Zweifelsfall muss ich selbst hin und eine Flasche besorgen.
Das heißt ergo, ich kann einem Weinkenner eine Auswahl aus vielleicht 4000 Weinen eines Jahrganges hinstellen - Winzer unberücksichtigt, also nur die möglichen Cuvées der Welt - und auf 3 Jahrgänge einschränken. Dies muss ich tun, weil viele Weine nicht im selben Jahr schon auf den Markt kommen. Klingt easy. Aber bei jetzt 12000 Möglichkeiten wird jede Blindverköstigung zu einer Farce.
D.h. ein Weinkenner ist nicht, wer errät (!?), was für Trauben in einem Wein sind, da dies komplett unmöglich ist - wie ich hier und heute, und vielleicht morgen auch noch, deutle.

Klar lag ich auch schon manches Mal nicht schlecht und sogar richtig, aber vielleicht nur, weil ich meinem Gegenüber nicht zutraue mir total exotisches vorzusetzen *grins*. Also mir würde da schon eine lustige Blindverköstigung einfallen und denke an China, Tunesien, Österreich und einen Industriefranzosen *hihi*.
Fazit: Traubenraten bzw. Traubenerschmecken kann es nicht sein.

im Hinterland der Provence

Nach dem Mont Ventoux brausen wir auf leider sehr holprigen Strassen durch das schöne nördliche Provence, vorbei an Apt nach Jouques. Kleine, aber sichtbare Schilder führen uns zum vorgebuchten Chambres d'Hôtes (= Bed&Breakfast) "La Petite Borie", 2 km ausserhalb des Ortes. Ausser dem Mistral, der kühl und laut durch die Bäume rauscht, ist nichts zu hören. Kein Auto stört die Stille. Pascale, die Herrin des Hauses, empfängt uns warmherzig und mit gutem deutsch. Das blaue Zimmer ist schön, gemütlich und auf unserer eigenen Terrasse sitzen wir bei unserem mitgebrachten Abendessen - Käse, Brot, Chips, Wasser und dem ersten Roten vom Chateau Revelette. Im Schaukelstuhl wippe ich bei einem guten Buch in die Nacht.
Auf diesem Chateau Revelette sind wir am nächsten Tag eingeladen und nach einem guten Frühstück laufen wir über einen Lehmweg in 10 Minuten rüber. Aus purem Zufall habe ich La Petite Borie in direkter Nachbarschaft ausgewählt und wir können die Motorräder stehen lassen und in normaler Kleidung bei Peter Fischer auf dem Chateau auftauchen. Umso angenehmer, da unser Besuch im Weinberg, Weinkeller und in der gemütlichen Küche fast 5 Stunden (!!) dauert. Wir probieren jeden der ausschliesslichen Natur-Weine aus jedem Fass, Tank, Betonei und Flasche und spucken auf den Kies dazwischen. Das ist wieder ein Erlebnis sondersgleichen und die Fischer's so was von sympathisch. Sandra Fischer reicht uns Häppchen auf der Terrasse, während die hauseigenen freilebenden Pfauen Brunftschreie ausstossen (wow, sind die laut!), in der Küche gibt es Spaghetti/Pesto und provencialischen Käse aus dem Kastanienblatt zum Abschluss. Wir machen uns auf den Rückweg, sind glücklich, schlauer und neidisch. Es ist 15:30h und wir beschliessen noch einen Tag zu bleiben - "der Nachmittag zur freien Verfügung".

Weinprobe und Edith Piaf

Heute Mittag bei einer Spritztour zufällig ein kleines Weingut besucht. Glück gehabt, der Chef war da und hat uns ausgeschenkt und erzählt. Domaine Bergerie du Capucin. 12 ha gross und er hat erst 2008 begonnen. Wirklich tolle Weine, weiss, rosé, rot - alle lecker. Offenbar hat er sein Handwerk in der Cooperative, in der er davor gearbeitet hat, gut gelernt. Wir kauften ein und bekamen eine Flasche Magnum des Rosé noch dazu - "als Aperetif für heute Abend".
Dieser schmeckt nun und es läuft Edith Piaf im Hintergrund. Mag altmodisch sein. Ich finde es zeitlos schön. Vielleicht muss man dazu in Frankreich sitzen, am Ende einer Strasse ins Nichts. In einem schmalen Steinhaus und der Bollerofen wärmt und riecht toll nach Holz. Heimelig. Was auf den ersten Blick langweilig erschien ("mein Gott, wie kann man hier eine Ferienwohnung auswählen"), will nun gar nicht mehr loslassen, aber morgen geht es weiter, zurück in die Provence, mit Edith im Ohr.

Fazit Falset

Der Bericht für www.vinoloco.de ist geschrieben. Nun muss ich "nur noch" in Englisch und Spanisch übersetzen...

Nachtrag: 06.05.: ins Spanische übersetzt erledigt :-) Ya el texto existe en español. Que trabajo estaba.

Fazit nach drei Tagen Spass auf der Fira del Vi

Viel über Lagen, Reben, Winzer, Weine erfahren. Viele Notizen gemacht und für das viele Gekrakel viele verwunderte Blicke kassiert. Aber ernsthaft, wie kann man am Abend, geschweige den Monate später noch wissen, was man verköstigt hat und was man interessantes erfahren hat? 

Herausragend leckere Rotweine (immer beachten: herausragend für MICH):

Merum Priorati - Osmin - 2006

Llicorella Vins - Mas Saura - 2004

Prior Pons - PriorPons - 2007

Cartoixa de Montsalvat - Montgarnatx - 2004 und Montsalvat - 2002

Vinyes d'en Gabriel - Namenlos, erst in 3 Monaten auf dem Markt - 2009

Celler Mayol Viticultores - Torroja - 2007

Trio Infernal - 2/3 - 2006 und 2008 ziehe ich 2005 vor

Al Límit - Dits del Terra - 2008 und Les Tosses - 2008

Celler Laurona - 6 Vinyes - 2004

Die herausragenden Weissweine siehe weiter unten im Blog.

Cal Compte Torroja und Siesta auf der Fira

In Torroja waren wir auf einer eher exklusiven Weinprobe. 7 Winzer der nahen Umgebung laden ein. Viel Presse ist anwesend (oder es scheint nur so) und wahrscheinlich kommen wir bald in jeder namhaften Weinzeitung und die Welt grübelt wer die 2 sind, die da so fachmännisch am Wein riechen *riesenlach*.

Nebenbei: das Olivenöl Caragols - welche hier parallel von verschiedenen Herstellern verköstigt werden - von Al Límit (eigentlich Winzer mit ausgezeichneten Weinen) ist fantastisch.

Es werden Häppchen gereicht und die Mandeln und Erdbeeren sind klasse.

Etwas zu früh zurück in Falset. Siesta auf der Messe, dass kann es nur in Spanien geben. Zw. 14:30 und 16:45 geht im Prinzip nichts. Die Ständchen ziehen den Vorhang vor und gehen essen. Wir sitzen in der Sonne und lassen uns von angenehmer Lounge-Musik beschallen.

Der Samstag und die Fira del Vi

Nach einer ruhigen Nacht in der superschönen Pension Mas Ardévol (superalternativ, mediterranes Flair, kein Plastik, selbstgebackenes zum Frühstück, hauseigene Seifen, ...) und einem guten Frühstück auf zur Fira. Dort werden die Gläser gut eingeschenkt und ich bekomme die Panik. Wohin mit dem Mund voll Wein? Kein Spucknapf weit und breit zu sehen. Alle um mich herum trinken den Wein. Trinken. Trinken? Ich bin doch hier zum Probieren, zum Notizen machen, zum Reden. Aber da, welch Glück, gibt es große Kübel, zumindest kann das volle Glas ausgeschüttet werden und kurz mit Wasser ausgeschwenkt werden. Puh, die Weinverköstigung ist gerettet, auch wenn die Winzer nicht entzückt sind, dass wir nicht Trinken. Wir erfahren später: "Ausleeren, das tun wir hier nicht." Gut, sollen sie sich besaufen... Nach ein paar schönen und grausigen Weinen fahren wir zu Jou von PriorPons. Treffen neue Bekannte, trinken den 2008er aus dem Fass und besichtigen 3 Weinberge. Die Aussicht über das Priorat ist phönomenal und ich möchte mich einfach an so einen frisch gepflanzten Syrah lehnen und über die Berge schauen. Doch die Zeit drängt.

4 Stunden später sind wir wieder auf der Fira und probieren noch das ein oder andere. Viele Dialoge auf Spanisch später, holen wir um 22:00 Uhr eine Pizza (im Lokal Vi-zzeria quietscht die Tür noch genauso wie 2007, als wir hier schon mal aus Versehen gestrandet sind) und brausen in engsten Kurven den Berg hinauf und lassen uns im Zimmer die Pizza schmecken.

Weissweinprobe in Falset / Tast de Vins Blancs

18 Weine (von ca. 30) probiert und keinen getrunken (da ausgespuckt). Davon langweiliges, untrinkbares und interessantes verköstigt. Von den ca. 25 Weissweinen aus aller Welt an einem Franzosen genippt, aber dann wieder auf das Priorat und Montsant beschränkt. Winzer der letzten Reise wieder getroffen und smalltalk gehalten. Was war der Abend? Arbeit oder Spass? *freu, es war beides*

Herausragend lecker:

Orto Vins - Blanc d'Or 2009

Clos Figueras - Font de la Figuera 2009

Costers del Siurana - Kyrie 2007

Celler Ripoll Sans - Closa Batllet Blanc 2010

Celler Mayol Viticultores - Roser 2010

Pfirsichwein und wissenschaftliche Studien

am 16.02.2011 in Yahoo.de:

" Wie kann man Wein so herstellen, dass es am darauffolgenden Morgen kein böses Erwachen in Form von typischen Kopfschmerzen und Übelkeit gibt? Diese Frage hat sich Alix Pichon gestellt. Um eine Antwort darauf zu bekommen, startete die Schülerin aus Cairns/Australien, im Rahmen eines Wissenschafts-Kurses eine Versuchsreihe. Indem sie Pfirsichwein als Forschungsgrundlage benutzte, untersuchte sie die Wirkung von Konservierungsstoffen auf Gärungsprozess und Lagerung des Rebensafts. Für ihr Untersuchungsergebnis wurde die Schülerin mit einem landesweiten Wissenschaftspreis ausgezeichnet. So pürierte und verarbeitete Pichon während ihrer Mittagspausen und nach Schulschluss fleißig Pfirsiche. Die 17-Jährige fand heraus, dass der Rebensaft bis zu sechs Wochen lang gelagert werden kann, ohne dass der Flüssigkeit Konservierungsmittel zugefügt werden müssen. Diese sind verantwortlich für den gefürchteten Kater – allerdings nur dann, wenn der Alkoholgehalt bei mehr als 13 Prozent liegt. Inmitten all der Freude über das gelungene Experiment gab es für die Gewinnerin dennoch einen kleinen „Wermutstropfen“: Da sie noch nicht volljährig ist, durfte Pichon ihren katerfreien Wein selbst nicht probieren. "

OK, wir fassen in meinen Worten zusammen:

1. von Wein bekommt man einen Kater und typischerweise Übelkeit

2. Wein ohne Konservierungsstoffe ist nach 6 Wochen hinüber

3. Man kann feststellen, ob man einen Kater bekommt ohne den Wein getrunken zu haben

4. bei unter 13% Alkohol ist alles egal und man kann unbegrenzte Mengen trinken

YEP! Es klebe die Wissenschaft! Kleben? Ah Pfirsichwein. Ich meine, es lebe die Wissenschaft!

Weinmesse Nürnberg K&U

Angenehme kleine Messe. Lecker Catering und kein totdrängeln vor den ca. 16 Winzern.

Heute Weine aus Deutschland, Österreich, Italien, USA, Spanien, Portugal und Frankreich verköstigt und nach 5 Stunden noch nicht einen Schluck getrunken. Spannenden Privat-Exkurs von Paolo Alliata in Brennesselsud statt Pestizide erlebt und mein erstes Wort in gerade gerlerntem portugisisch zum Besten gegeben bei Jorge Moreira. Obrigada. Danke.

2009 und die magische Zahl 39

Das ist lustig und ich habe es noch nie so gesehen.

Der Rolf Willy hat alleine im Jahre 2009 sage und schreibe 39 verschiedene Weine produziert. Irre ....

Nachgelesen:

Heute vermarktet die Privatkellerei 98 ha Rebfläche aus den Weinbergen der Familie Willy und Ihrer angeschlossenen Erzeugergemeinschaft.

Da braucht man schon eine Suchmaschine. hui.